Skip to content Skip to sidebar Skip to footer

✔ Beste Epson EH-TW7400 4K Enhancement UHD 3LCD-Beamer (3.840x2160p, HDR, 3D, 2.400 Lumen, Kontrast 200.000:1, Motori. Lens-Shift) Weiß

Test & Vergleich 2020 Epson EH-TW7400 4K Enhancement UHD 3LCD-Beamer (3.840x2160p, HDR, 3D, 2.400 Lumen, Kontrast 200.000:1, Motori. Lens-Shift) Weiß. Die besten [Category2] Produkte mit sämtlichen Details & Features im Vergleich ✅ Jetzt gleich informieren!





👉Geben Sie Ihr Modell ein, um sicherzustellen, dass dieser Artikel passt.
👉Ultimative Bildqualität: Der EH-TW7400 bietet die ausgereifte Epson Frame Interpolation, Super Resolution und Detail Enhancement Technologien
👉Lieferumfang: 4K Enhancement Beamer EH-TW7400, Fernbedienung mit Hintergrundbeleuchtung inkl. Batterien, Stromkabel, Kabelklemme, Bedienungsanleitung





► Vorm Kauf zu bedenken: Wer bislang keinen Beamer besitzt, sollte auch gleich an weitere Kosten für eine adäquate Leinwand, Halterung, Kabel etc. denken. Ganz zu schweigen vom idealen Standort, der natürlich im Wesentlichen von den Räumlichkeiten abhängig ist. Spielt der Partner/ die Partnerin bei der Planung mit ? Diese Frage reizt zwar zum Schmunzeln, ist aber durchaus ernst gemeint. Denn ebenso wie z. B. ein Verstärker mit diversen Lautsprechern im Raum die Inneneinrichtung maßgeblich beeiflussen kann, sind auch beim „richtigen“ Heimkino (z. B. im Wohnzimmer) gewisse Erfordernisse vorhanden.► Vergleichsmöglichkeit: Einen Direktvergleich mit dem (günstigeren) Vorgänger EH TW7300 kann ich nicht vornehmen. Erfahrungsgemäß spart man mit gewissen Abstrichen, wenn es nicht immer das neueste Modell sein muss. Hier muss man sich also selbst informieren, ob sich ein höherer Preis rechtfertigt. Dafür kann ich aber mit meinem Epson EH-TW6700 vergleichen, den ich mir erst vor einem 3/4 Jahr gekauft hatte. Bis auf einen moderateren Schwarz-/Kontrastwert bin ich mit dem Gerät zufrieden, zumal horizontaler und vertikaler Lensshift auch hier möglich sind, wenn auch nur rein manuell. Da das Gerät allerdings nur Full HD in maximaler Auflösung ausgeben kann, war ich auf den Direktvergleich sehr gespannt.►►► Kurzfazit: Gegenüber dem Epson EH-TW6700 ein sichtbarer Zuwachs an Schärfe und detaillierter, auch beim Kontrast wurde einiges draufgelegt.► Aufstellung/Ausmaße: Schon der Pappkarton ließ auf die Ausmaße und das Gewicht des Beamers schließen. Nachdem ich das wuchtige Gerät entnommen hatte, war ich doch erstaunt, wie groß es in natura eigentlich ist ! Der Epson EH-TW6700 ist ein schon kein Winzling, aber im direkten Vergleich doch deutlich kleiner. Man muss also vor der Anschaffung auch den notwendigen Platz einplanen. An der Decke mit Halterung sicherlich kein Problem, aber ein geeignetes Regal o. Rack sollte vorhanden sein, sonst kann es schnell eng werden. Praktischerweis weist der Beamer mehrere Füße auf, die für die nötige Stabilität sorgen. Dabei bleiben dann u. U. ein paar Füße ungenutzt…► Installation: Die eigentliche Installation war eigentlich schnell vollzogen: ans Stromnetz anschließen, einschalten und die entsprechende Einstellungen vornehmen. Wobei: Da man die Linse nicht manuell ausrichten und scharf stellen kann, musste ich hier (natürlich ohne Anleitung) ein wenig tüfteln, bis das Bild motorgesteuert scharf war und ich richtig loslegen konnte… ;-)► Leisestärke: Ein weiteres Schlüsselerlebnis ist neben der gg. Full HD besseren Detailfülle ganz einfach die „Leisestärke“. Ich spreche bewußt nicht von Lautstärke, weil ich solch einen leisen Beamer schon immer gesucht hatte, zumindest im Eco-Modus. Aber auch so ist das Lüftergeräusch akzeptabel. Natürlich ist das Lüftergeräusch trotzdem in jeder Einstellung hörbar, aber wer andere Beamer kennt, weiß wohl auch, dass diese häufig um einiges lauter sind. Gerade bei Deckenaufhängung kann es nicht leise genug sein, und das ist hier der Fall. Aufgrund des größeren Gehäuses wurde im Lüfterbereich somit auch nicht an der falschen Stelle gespart, man erspart sich also ein etwaiges, aufwändiges Tuning, um die Lüftergeräusche zu minimieren. Das gilt zumindest, solange man auf 3D, 4K und Umrechung 2K auf 4K verzichtet. Denn im reinen Full HD ist der Lüfter am ruhigsten, deaktiviert man noch die adaptive IRIS-Blende und tüftelt ein wenig herum, kann man das Ganze akustisch weiter optimieren.► Leinwand: Wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist, investiert man in eine hochwertige Leinwand. Ideal ist eine Tageslicht- bzw. Hochkontrastleinwand, die z. B. auch für eine optimale Farbwiedergabe in einer hellen Umgebung sorgen kann. Hier habe ich ehrlich gesagt selbst noch Nachholbedarf, auch wenn meine Leinwand im eloxierten, schwarzen Alurahmen sich optisch immer noch gut macht… Aber der Schwarz-/Kontrastwert lässt sich auf jeden Fall noch optimieren… Hier werde ich hoffentlich meine Frau von der „Notwendigkeit“ noch überzeugen können ;-) Im Ernst: eine gute Leinwand kann das Bildergebnis nochmals deutlich verbessern. Hier sollte man sich in einem versierten Fachgeschäft einmal die Unterschiede aufzeigen lassen, vielleicht kennt man auch bereits jemanden, der ebenfalls dem gleichen Hobby „Heimkino“ frönt ?► Zuspieler: Geeignete Zuspieler finden sich einige, ob PC, Blu-rayPlayer, Netflix, Amazon Prime & Co - hier muss jeder selbst testen und herausfinden, ob die Geräte ausreichend kompatibel sind. Bislang habe ich noch keine echten Schwächen in der Wiedergabe feststellen können. Da das Gerät auch tageslichfähig genug ist, muß man sich nicht im Dunkeln verstecken und kann z. B. auch tagsüber am PC zocken und sich am Riesenbild erfreuen. Das erhöht natürlich auch mit Freunden den Spielspaß, wobei auch Filmabende nicht zu kurz kommen. „Alte“ Schätzchen auf normaler Blu-ray kommen nun wieder viel besser zur Geltung und verstauben nicht unnötig im Rack.► Bild: Hier sollte man sich einige Zeit nehmen, um je nach Vorlage die richtigen Einstellungen zu finden (und ggf. abzuspeichern). Sicherlich ist es nicht verkehrt, sich Tipps im Netz einzuholen. Aber in den eigenen vier Wänden sieht es meistens anders aus. Das mag an helleren Tapeten liegen bzw. überhaupt der Wohungseinrichtung. Maßgeblich für ein optimales Bild ist natürlich auch die Qualität und Art der Leinwand. In dieser Preisklasse gehe ich selbstverständlich davon aus, dass keiner das Bild einfach an die Rauhfasertapete wirft… ;-)Der 1. Bildeindruck war in Full HD (1.080p) ehrlich gesagt nicht umwerfend, erst im direkten Vergleich beider Gerät stellte sich heraus, dass das Bild eigentlich in jeder Einstellung vom TW7400 4K überzeugender ist, wenn auch nur um gewisse Nuancen. Schaltet man die Umrechnung von 2K auf 4K, ist das nochmals ein Schärfegewinn (geschätzt ca. 25%), wobei ich das Gefühl habe, dass dann eine gewisse Unruhe im Bild ist. Das werde ich nochmal genauer untersuchen…vielleicht liegt es am Zuspieler,auch die Frame Interpolation (Zwischenbildberechnung) kann die Ursache sein.In der Paradedisziplin 4K (inkl HDR in 2.160p bis 30 Hz) zeigt der TW7400 4K dann aber, wo der Hammer hängt. Das ist beeindruckend schön, zumal das Bild (auf unserer 90 Zoll-Leinwand, 16:9) nochmals viel größer als auf dem TV-Gerät ist. Popcorn-Kino vom Feinsten. Spätestens hier sollte man sich besondere Mühe bei den Einstellungen geben, z. B. nicht unnötig überschärfen, mit der Helligkeit variieren, auch eine etwaige Gammakorrektur sollte Beachtung finden… Ein paar Stunden habe ich hier schon investiert, um dann immer wieder Neues auszuprobieren. Aber warum auch nicht ? Man verschenkt ggf. unnötiges Potential, wenn man sich hier keine richtige Mühe gibt. Eine Musterlösung gibt es definitiv nicht!Hinweis „natives“ 4K: Für einige vielleicht gleich ein Grund, sich nicht weiter mit dem Epson zu beschäftigen, ist die Tatsache, dass hier (natürlich) k e i n natives 4K ausgegeben wird. Das ist sicherlich keine echte Überraschung, denn dafür muss man dann häufig noch tiefer in die Tasche greifen. Und wer schon einmal echtes 4K an einem guten Beamer erlebt hat, weiß um die Unterschiede - Pixelverschiebung hin oder her.Aber: Hier geht es um aktuell bezahlbares Heimkino, welches auch mehr aus Full HD herausholt, als ein vergleichbarer 1.080p-Beamer. Denn auch in 4K kommt man so schnell nicht aus dem Staunen heraus. Laienhaft gesagt kann man sagen, dass hier die Bildqualität (Schärfe, Detailgenauigkeit) zwischen Full HD und echtem 4K liegt. Das ist doch was ! So ist es auch keine Überraschung, dass mein Epson EH-TW6700 nun schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit ein anderes Heimkino erfreuen darf. Der Epson EH-TW7400 4K hat nun seinen festen Platz bei uns.3D ist natürlich auch hier problemlos möglich, schon beim Epson EH-TW6700 habe ich mich gefreut, dass die hohe Lichtleistung (günstige Shutterbrillen vom Dritthersteller) immer noch voll ausreichend für 3D ist. Relativ ermüdungsfreies Sehen ist so möglich, vorausgesetzt man verträgt diese Art der Übertragungstechnik.► Sound: Im Gegensatz zum Epson EH-TW6700 gibt es hier keine eingebauten Lautsprecher. Für mich kein echtes Manko, da der Sound vom 7.1-Verstärker an die Lautsprecher weitergeleitet wird. Auch an externe Geräte kann kein Ton weitergeleitet werden…► Anschlüsse: Wie es sich gehört, verfügt der Epson EH-TW7400 4K über eine zeitgemäße und ausreichende Anschlußvielfalt. Selbst an den guten, alten VGA-Eingang wurde gedacht, die analoge Welt lebt also noch. Besonders gefällt mir, dass man auch über ein LAN- bzw. Netzwerkkabel z. B. das Notebook ansprechen kann. Das hatte ich immer wieder mal vermisst.► Zubehör: Zusätzlich zum Gerät findet man im Karton noch die gut funktionierende und ausreichend übersichtliche (beleuchtete!) Fernbedinung (nebst Batterien), das Stromkabel und eine CD-ROM („Document). Eine gedruckte Bedienungsanleitung vermisse ich, wenn auch nur in Kurzform. Da ich mich mit dem Epson EH-TW6700 sehr gut auskenne, war die Einrichtung grds. kein Probleme, aber für solch ein technisch anspruchsvolles Gerät ist das dennoch schade. Letztlich ist das als pdf am Tablet aber auch kein Problem.► Service/ Preis: Preislicher Spielraum ist immer vorhanden (ggf. im Angebot). Irgendwie auch beruhigend ist der „24 Monate Carry-in“-Service, für die Lampe hat man eine gewisse Sicherheit (36 Monate o. 3.000 h). Wie sich das in der Praxis gestaltet, z. B. wie lange eine Reparatur/ ein Austausch dauert, bleibt dann abzuwarten►►► FAZIT: ►►► Ein feines Stück Technik mit nennenswerten Ausmaßen, die man unbedingt berücksichtigen sollte. Ausreichende Anschlussmöglichkeiten (z. B. über LAN-Kabel) und ein rundum heimkinotaugliches oder auch spielertaugliches Bild runden den postiven Gesamteindruck ab.Es ist jetzt ihre Entscheidung, ob sie das Gerät vom Hocker haut, oder ob z. B. das Vorgängermodell nicht nur preislich besser passt. Informieren Sie sich ausführlich, denn ein paar Jahre sollte diese Investition ihr Wohnzimmer/ Heimkino wohl erfreuen.Zumindest aus meiner Sicht ein Kauftipp, zumal der ECO-Mode schön leise ist. Auch mangels Langzeiterfahrung gibt es momentan solide 4 Punkte.► Nachtrag 01.02.19: Der Beamer läuft nun auch mit meinem Apple TV 4K zu Höchstform auf, wobei auch HDR-Material in 2.160p mit 30 Hz für ein noch besseres Filmvergnügen sorgen. Da ohnehin auch Amazon Prime und Netflix möglich sind, kommt überhaupt keine Langeweile auf. 





 





Post a Comment for "✔ Beste Epson EH-TW7400 4K Enhancement UHD 3LCD-Beamer (3.840x2160p, HDR, 3D, 2.400 Lumen, Kontrast 200.000:1, Motori. Lens-Shift) Weiß"